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Nr. 017 - Florian Exner,
Helle Schatten |
Weitere Geschichten findet ihr auf ANHANG A: Technische Erläuterung Warbantrieb: Durch sogenannte Warbspulen wird durch hindurchleiten von Energie, ein Feld aufgebaut, welches das Schiff nach vorne Beschleunigt. Ähnlich einem Elektromagneten, welcher allerdings kein Warbfeld (Subraumfeld) sondern ein Magnetfeld erzeugt. Die Warbantriebsspulen bestehen höchst wahrscheinlich aus einem speziellen Metall, das vielleicht durch eine kristalline Struktur gekennzeichnet ist, wodurch die Energie genügen fokussiert werden könnte um ein Subraumfeld zu erzeugen. Warbkern: Der Warbkern ist nicht wie von den meisten Angenommen, die Antriebsspule des Warbantriebes. Er liefert lediglich durch eine Fusion von Wasserstoff (Deuterium) und Antimaterie die Energie, welche für die Warbtriebwerke nötig ist. Es währe genauso gut möglich, den Warbantrieb mit ca. 26 Atomkraftwerken zu betreiben. Nach neusten Erfahrungen müssten es wahrscheinlich deutlich mehr sein. Subraumwirbel: Wirbel der beim „auf Warb gehen“ entsteht, jedoch nur sehr schwach ist. Der im Buch benutzte Subraumwirbel ist eigentlich eine künstliche, extrem instabile Subraumblase (TNG). Es ist mir selbst nicht ganz klar, wie die Außerirdischen es schaffen können etwas so instabiles als Waffe einzusetzen. (Subraumwirbel werden auch als Subraumanomalie bezeichnet)
Ich denke, die anderen Begriffe dürften ausreichend bekannt sein. |
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